Fenster, Türen, Tore

Inspi­ra­tionen für Außen und Innen

Für Bauherren und Renovierer sind wir der richtige Ansprech­partner. Wir bieten eine große Auswahl an harmo­nisch aufein­ander abgestimmten Fenstern, Haustüren, Vordä­chern und Garagen­toren. Ebenfalls finden Sie bei uns alles zum Thema Sonnen­schutz, wie z.B. Markisen oder Jalousien.

Die richtige Auswahl­gehört einfach zum perfekten Design eines Hauses. Moderne Archi­tektur, indivi­duelle Fassa­den­ge­staltung und perfekt darauf abgestimmte Bauele­mente sollen die Indivi­dua­lität des Hauses unter­streichen und eine anspre­chende Optik bieten.

Die Türen schaffen Räume im Innen­be­reich, sie wecken Emotionen und prägen das Ambiente von Wohnwelten. Dabei stehen neben funktio­nellen Aspekten vor allem Ästhetik, Form und Optik im Vordergrund.

Wir bieten eine große Vielfalt von eleganten Türen für Ihr Zuhause oder Büro, denn das ist eine Visiten­karte, ein sicht­barer Ausdruck von gelebter Wohnkultur – emotional, außer­ge­wöhnlich und anspruchsvoll. Türen sollten einen Raum optisch aufwerten. Da braucht man gute Ideen und vor allem richtig gute Türen, denn diese sind mehr als nur reine Funktionselemente.

Zu unserem kompletten Portfolio gehören selbst­ver­ständlich die Beratung, das genaue Aufmaß vor Ort und die profes­sio­nelle Montage durch unsere eigenen quali­fi­zierten Mitar­beiter.

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Im Video: Was muss man bei Sicher­heits­fen­stern beachten?

Kunden­stimmeN

“Ein herzliches Verhältnis. Super nette Mitar­beiter. Es wird sich Zeit genommen. Das hat alles rundum gepasst. Das gesamte Paket war entscheidend für uns.”

Kundin: Sylvana Löw

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Unser Sortiment umfasst:

  • Fenster
  • Fenster­bänke
  • Haustüren
  • Vordächer
  • Garagentore
  • Dachflä­chen­fenster
  • Terras­sen­über­da­chungen
  • Beschattungen/​Sonnen­schutz
  • Insek­ten­schutz
  • Holz- und Dekor-Innentüren
  • Schieb­tür­an­lagen
  • Wohnungs­ab­schluss­türen
  • Glastüren
  • Drücker­gar­ni­turen
  • Einbau­schränke

Ihre Wohlfühl­ex­perten für Fenster, Türen, Tore

Andreas Höhn
Teamleiter Bauelemente

06431 9564 – 42
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Mike Oesterling
Fachbe­rater Bauele­mente, Fenster, Türen, Tore
Sachkun­diger für mech. Einbruchschutz

06431 9564 – 43
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Dieter Leukel
Fachbe­rater Bauele­mente, Fenster, Türen, Tore, Holz, Bodenbeläge

06431 9564 – 255
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Kai Gemmer
Fachbe­rater Bauele­mente, Fenster, Türen, Tore
Schreinermeister

06431 9564 – 40
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Andreas Remy
Außen­dienst Bauele­mente, Fenster, Türen, Tore

06431 9564 – 41
0172 /​7062512
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Unsere Services

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Services für Bauelemente

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FAQ

Häufig gestellte Fragen

Fenster

Beim Kauf neuer Fenster sollte auf einen guten, zeitge­mäßen U‑Wert geachtet werden, der den Anfor­de­rungen aus dem Gebäude-Energie-Gesetz (GEG) entspricht, bzw. diesen noch unterschreitet.

Die Fenster selbst sollten eine gute Qualität aufweisen, dies belegen verschiedene Gütesiegel, zum Beispiel das RAL-Siegel oder eine Zerti­fi­zierung durch den TÜV /​IfT Rosenheim. Verpflichtend muss das Fenster eine CE-Kennzeichnung aufweisen.

Es sollten nur Fenster von solchen Unter­nehmen gekauft werden, die auch den Einbau übernehmen.

Wirtschaftlich und energe­tisch lohnenswert ist ein Fenster­tausch in der Regel dann, wenn die Fenster vor ca. 1995 eingebaut wurden. Bei diesen Fenstern liegt meist nur eine Einfach­ver­glasung oder veraltete Zweifach­ver­glasung vor.

Die U‑Werte alter Einfach‑, Verbund- oder Kasten­fenster liegen deutlich höher als die von aktuellen Isolier­glas­fen­stern. Durch neue Fenster mit Dreifach­ver­glasung und einem sehr guten U‑Wert lassen sich effektiv Heizkosten einsparen.

Bauherrn, die unsicher sind, ob ein Fenster­tausch sich lohnt, sollten diese von einem Fenster- Fachmann begut­achten lassen.

Fenster werden in der Regel indivi­duell gefertigt und somit an die Mauer­öffnung angepasst.
Ein „Standardmaß“ gibt es bei Fenstern also nicht. Baumärkte oder auch manche Fenster­an­bieter haben zwar vorge­fer­tigte Fenster auf Lager- entgegen häufiger Annahmen sind diese zumeist nicht günstiger als ein indivi­duell gefer­tigtes, vergleich­bares Fenster.
Durch­schnittlich hält ein Fenster – in Abhän­gigkeit vom Material – etwa 40 Jahre, bevor es deutliche Funkti­ons­mängel zeigt und ausge­tauscht werden sollte.
Werden im Altbau Fenster ausge­tauscht, muss vor der Bestellung ein exaktes Ausmaß der Fenster­öff­nungen erfolgen.

Wird zeitgleich mit dem Fenster­tausch eine energe­tische Sanierung der Gebäu­de­hülle vorge­nommen, müssen Dämmsystem und Fenster in U‑Wert und Anschluss genau aufein­ander abgestimmt sein.

Nach dem Fenster­tausch ist es wichtig, das Lüftungs­ver­halten anzupassen, da die neuen Fenster deutlich dichter sind.

Wird zu wenig gelüftet, kann es zu erhöhter Luftfeuch­tigkeit und im schlimmsten Fall zu Schim­mel­bildung kommen.

Der meiste Schmutz entsteht beim Ausbau der alten Fenster. Deshalb sollte darauf geachtet werden, dass ein staub­armer Ausbau erfolgt und entspre­chenden Absaug­geräte genutzt werden.

Um das Staub­auf­kommen möglichst gering zu halten, ist es wichtig, den Bereich um die Fenster sorgfältig abzudecken und die jewei­ligen Räume abzuschotten. Spezielle Matten schützen wertvolle Bodenbeläge.

Seriöse Fenster­fach­be­triebe liefern im Vorfeld eine umfas­sende Beratung zu allen Fragen rund ums Fenster und beziehen den Kunden bei der Planung und Durch­führung eng mit ein.

Weiterhin erkennt man einen guten Fenster­bauer an folgenden Merkmalen:

  • Ein erfah­rener Fachmann übernimmt das Aufmaß der neuen Fenster.
  • Für die Fenster­profile werden Produkte namhafter deutscher Hersteller verwendet.
  • Der Betrieb kann Referenzen und eine eigene Fenster­aus­stellung vorweisen.
  • Der Fenster­fach­be­trieb übernimmt auch Lieferung und Einbau der Fenster gemäß EnEV.
  • Der Betrieb nutzt moderne compu­ter­ge­stützte Techno­logien für die Planung der Fenster.

Als energe­tische Sanie­rungs­maß­nahme ist der Fenster­tausch in Bestands­bauten staatlich gefördert. Anlauf­stelle ist die Kredit­an­stalt für Wieder­aufbau (KfW). In verschie­denen Förder­pro­grammen werden die Investi­tionen in neue Fenster durch Zuschüsse oder zinsver­gün­stigte Kredite unterstützt.

Um im Vorfeld abzuklären, ob sich der Fenster­tausch lohnt und welche Sanie­rungs­maß­nahmen für das Gebäude sinnvoll sind, kann über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr­kon­trolle (BAFA) Förderung für eine Energie­be­ratung vor-Ort beantragt werden.

Hierbei handelt es sich um Kondensat. Drei Faktoren begün­stigen die Entstehung von Kondensat: Lufttem­pe­ratur, Luftfeuch­tigkeit und Oberflä­chen­tem­pe­ratur der Glasscheibe.

Wenn warme, feuchte Luft an einer kälteren Oberfläche entlang­strömt, kühlt die Luft an der kalten Oberfläche ab. Da kalte Luft nicht so viel Feuch­tigkeit aufnehmen kann wie warme Luft, wird Feuch­tigkeit abgegeben und schlägt sich an der Glasscheibe nieder.

Besonders häufig tritt dies in Räumen mit hoher Luftfeuch­tigkeit auf (Bad, Schlaf­zimmer, Küche, Hauswirt­schaftsraum etc.). 

Diesem, vor allem bei hochwär­me­däm­menden Fenstern auftre­tende Phänomen hat folgende Ursachen: Es trifft wärmere, feuchte Luft auf die kalte Glasober­fläche, kühlt ab und die Feuch­tigkeit wird abgegeben und schlägt sich außen auf dem Fenster nieder.

Ursächlich hierfür ist, dass durch die hochwär­me­däm­mende Verglasung kaum noch Wärme­en­ergie nach außen abgegeben wird und die äußere Glasober­fläche daher entspre­chend kühl ist.

Es ist wahrscheinlich, dass diese Beobachtung nur bei einigen Fenstern auftritt, da unter­schied­liche Faktoren, z.B.: Erwärmung der Luft durch Morgen­sonne) eine Rolle spielen. Es handelt sich hierbei demnach um keinen Produkt­mangel, sondern stellt sogar einen Quali­täts­nachweis für die hervor­ra­gende Wärme­dämmung der Verglasung dar.

Türen

Wir empfehlen folgende Wandöffnungsmaße:
Türblatthöhe Wandöff­nungsmaß
1985 (1972) mm 2010 mm ab Oberkante Fertigfußboden
2110 (2097) mm 2135 mm ab Oberkante Fertigfußboden
Türblatt­breite Wandöff­nungsmaß:
610 (584) mm 635 mm
735 (709) mm 760 mm
860 (834) mm 885 mm
985 (959) mm 1010 mm

Bei Trocken­bau­wänden (Gipskarton-Ständer­wänden) in der Breite +10 mm.

(Maße in Klammern gelten für stumpf­ein­schla­gende Türen und Ganzglastüren)

Wirtschaftlich und energe­tisch lohnenswert ist ein Fenster­tausch in der Regel dann, wenn die Fenster vor ca. 1995 eingebaut wurden. Bei diesen Fenstern liegt meist nur eine Einfach­ver­glasung oder veraltete Zweifach­ver­glasung vor.

Die U‑Werte alter Einfach‑, Verbund- oder Kasten­fenster liegen deutlich höher als die von aktuellen Isolier­glas­fen­stern. Durch neue Fenster mit Dreifach­ver­glasung und einem sehr guten U‑Wert lassen sich effektiv Heizkosten einsparen.

Bauherrn, die unsicher sind, ob ein Fenster­tausch sich lohnt, sollten diese von einem Fenster- Fachmann begut­achten lassen.

Fenster werden in der Regel indivi­duell gefertigt und somit an die Mauer­öffnung angepasst.
Ein „Standardmaß“ gibt es bei Fenstern also nicht. Baumärkte oder auch manche Fenster­an­bieter haben zwar vorge­fer­tigte Fenster auf Lager- entgegen häufiger Annahmen sind diese zumeist nicht günstiger als ein indivi­duell gefer­tigtes, vergleich­bares Fenster.
Durch­schnittlich hält ein Fenster – in Abhän­gigkeit vom Material – etwa 40 Jahre, bevor es deutliche Funkti­ons­mängel zeigt und ausge­tauscht werden sollte.
Werden im Altbau Fenster ausge­tauscht, muss vor der Bestellung ein exaktes Ausmaß der Fenster­öff­nungen erfolgen.

Wird zeitgleich mit dem Fenster­tausch eine energe­tische Sanierung der Gebäu­de­hülle vorge­nommen, müssen Dämmsystem und Fenster in U‑Wert und Anschluss genau aufein­ander abgestimmt sein.

Nach dem Fenster­tausch ist es wichtig, das Lüftungs­ver­halten anzupassen, da die neuen Fenster deutlich dichter sind.

Wird zu wenig gelüftet, kann es zu erhöhter Luftfeuch­tigkeit und im schlimmsten Fall zu Schim­mel­bildung kommen.

Der meiste Schmutz entsteht beim Ausbau der alten Fenster. Deshalb sollte darauf geachtet werden, dass ein staub­armer Ausbau erfolgt und entspre­chenden Absaug­geräte genutzt werden.

Um das Staub­auf­kommen möglichst gering zu halten, ist es wichtig, den Bereich um die Fenster sorgfältig abzudecken und die jewei­ligen Räume abzuschotten. Spezielle Matten schützen wertvolle Bodenbeläge.

Seriöse Fenster­fach­be­triebe liefern im Vorfeld eine umfas­sende Beratung zu allen Fragen rund ums Fenster und beziehen den Kunden bei der Planung und Durch­führung eng mit ein.

Weiterhin erkennt man einen guten Fenster­bauer an folgenden Merkmalen:

  • Ein erfah­rener Fachmann übernimmt das Aufmaß der neuen Fenster.
  • Für die Fenster­profile werden Produkte namhafter deutscher Hersteller verwendet.
  • Der Betrieb kann Referenzen und eine eigene Fenster­aus­stellung vorweisen.
  • Der Fenster­fach­be­trieb übernimmt auch Lieferung und Einbau der Fenster gemäß EnEV.
  • Der Betrieb nutzt moderne compu­ter­ge­stützte Techno­logien für die Planung der Fenster.

Als energe­tische Sanie­rungs­maß­nahme ist der Fenster­tausch in Bestands­bauten staatlich gefördert. Anlauf­stelle ist die Kredit­an­stalt für Wieder­aufbau (KfW). In verschie­denen Förder­pro­grammen werden die Investi­tionen in neue Fenster durch Zuschüsse oder zinsver­gün­stigte Kredite unterstützt.

Um im Vorfeld abzuklären, ob sich der Fenster­tausch lohnt und welche Sanie­rungs­maß­nahmen für das Gebäude sinnvoll sind, kann über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhr­kon­trolle (BAFA) Förderung für eine Energie­be­ratung vor-Ort beantragt werden.

Hierbei handelt es sich um Kondensat. Drei Faktoren begün­stigen die Entstehung von Kondensat: Lufttem­pe­ratur, Luftfeuch­tigkeit und Oberflä­chen­tem­pe­ratur der Glasscheibe.

Wenn warme, feuchte Luft an einer kälteren Oberfläche entlang­strömt, kühlt die Luft an der kalten Oberfläche ab. Da kalte Luft nicht so viel Feuch­tigkeit aufnehmen kann wie warme Luft, wird Feuch­tigkeit abgegeben und schlägt sich an der Glasscheibe nieder.

Besonders häufig tritt dies in Räumen mit hoher Luftfeuch­tigkeit auf (Bad, Schlaf­zimmer, Küche, Hauswirt­schaftsraum etc.). 

Diesem, vor allem bei hochwär­me­däm­menden Fenstern auftre­tende Phänomen hat folgende Ursachen: Es trifft wärmere, feuchte Luft auf die kalte Glasober­fläche, kühlt ab und die Feuch­tigkeit wird abgegeben und schlägt sich außen auf dem Fenster nieder.

Ursächlich hierfür ist, dass durch die hochwär­me­däm­mende Verglasung kaum noch Wärme­en­ergie nach außen abgegeben wird und die äußere Glasober­fläche daher entspre­chend kühl ist.

Es ist wahrscheinlich, dass diese Beobachtung nur bei einigen Fenstern auftritt, da unter­schied­liche Faktoren, z.B.: Erwärmung der Luft durch Morgen­sonne) eine Rolle spielen. Es handelt sich hierbei demnach um keinen Produkt­mangel, sondern stellt sogar einen Quali­täts­nachweis für die hervor­ra­gende Wärme­dämmung der Verglasung dar.

Wissens­wertes

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Kunden­stimme: Andreas Müller

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Welche Arten von Fliesen gibt es?

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Wie kann man am besten Schimmel beseitigen?

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